herbst­­­­­garten

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Eingebettet zwischen Zuckerbäckerpavillon, Haselwäldchen und Exotengarten liegt der Herbstgarten – ein ruhiger, zugleich dynamischer Raum voller spätsommerlicher Opulenz. Man betritt ihn über einen ovalen Rasenteppich, in dessen Zentrum eine Skulptur von Gubert Luck steht: ein bearbeiteter Olivenbaumstamm, der dem Ort eine fast mystische Ruhe verleiht.

Kräftige, hochwüchsige Stauden und Gräser dominieren das Bild. Ihre Blütezeit liegt im Sommer und Herbst, wenn sich der Garten in ein lebendiges, fast wildes Geflecht aus Farben und Texturen verwandelt – kompositorisch klar, doch voller Bewegung.

Besonders hervorzuheben ist eine kleine Sammlung Persischer Rosen, die hier versuchsweise kultiviert wird. Eine moderne Züchtung hat sich seit über sechs Jahren als gesund, vital und resistent gegen Pilzkrankheiten erwiesen – bei gleichbleibender Blühfreude. 

In den frühen Sommermonaten ermöglichen die noch niedrigen Pflanzen einen Blick ins benachbarte Haselwäldchen. Später hingegen taucht man ein in eine dichte, überbordende Pflanzenwelt – ein eindrucksvolles Bild des Übergangs vom Spätsommer in den Herbst.

                                          

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